Podcast zur Nachhaltigkeit

Wir wollen mit dem unserem Video-Podcast der Wichtigkeit des Themas „Nachhaltigkeit“ gerecht werden und erörtern, was für die Unternehmen und ihre Bonität aus der Nachhaltigkeit folgt.

#V02 „Nachhaltigkeit im Wandel“ – Wie positioniert sich die Krall Gruppe zur Nachhaltigkeit?

Professor Dr. Georg Rainer Hofmann von der Technischen Hochschule Aschaffenburg spricht in dieser Video-Podcast Folge zur Nachhaltigkeit mit Herrn Markus Krall, Geschäftsführer und Gesellschafter der Krall Kunst-stoff-Recycling GmbH – KRALL GmbH.



Die Krall Kunststoff-Recycling GmbH ist ein familiengeführter, zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb mit Umsatzerlösen von rund 5 Millionen Euro im Jahr und etwa 40 Mitarbeitern. Das Unternehmen setzt konsequent auf Nachhaltigkeit und erzielt einen Materialdurchsatz von etwa 8000 Tonnen Kunststoff pro Jahr.

In diesem Jahr 2022 kann die KRALL GmbH ihr 30-jähriges Jubiläum feiern, und damit auf viele Jahre erfolgreiche Geschäftstätigkeit zurückblicken. Seit dem Jahr 1992 hat sich die Krall Kunststoff-Recycling GmbH voll und ganz der umweltgerechten Wieder-verwertung von Kunststoffen verschrieben. Das ist seit den Anfängen der Firma so gewesen, und es ist keinesfalls einem aktuellen populären Trend geschuldet.

Auch das soziale Engagement kann sich durchaus sehen lassen.  Seit Bestehen der Firma werden Mitarbeiter mit „Handicap“ beschäftigt. Die vorgegebene Quote wird regelmäßig übererfüllt. 

Das Kunststoff-Recycling ist ein Beitrag zur Schonung der natürlichen Rohstoffe. Die Arbeit der KRALL GmbH zielt darauf ab, den globalen Weg von der Abfallwirtschaft weg und hin zur Kreislaufwirtschaft zu unterstützen. Je besser das gelingt, desto mehr werden die Ressourcen geschont, mit positiven Effekten für die Umwelt. 

Nicht zuletzt, weil die Entsorgung von Abfällen gesetzlich geregelt ist, suchen seriöse Unternehmen vertrauenswürdige Entsorgungspartner mit zuverlässigen Verwertungswegen. Die KRALL GmbH entspricht den gesetzlichen Anforderungen an eine umwelt-gerechte Entsorgung.

Es ist definitiv so, dass sich viele Unternehmen nicht erlauben können im Bereich des professionellen Recyclings mit Unqualifizierten und Gelegenheitsanbietern zusammen zu arbeiten.

Auf der Europäischen Ebene gibt es den „European Green Deal“ mit dem wichtigen Ziel, bis zum Jahr 2050 in der EU die Netto-Emissionen von Treibhausgasen auf null zu reduzieren. Einen wichtigen Beitrag zum Green Deal der EU soll die Verordnung (EU) 2020/852 – die „Taxonomie-Verordnung“ leisten. Bei der KRALL GmbH sieht man sich sehr gut auf diese neue Verordnungslage vorbereitet. Man kann ein nennenswertes ökologisches und soziales Engagement aufweisen. Als Entsorgungsfachbetrieb muss man heute bereits für die notwendigen Zertifikate zu Fragen Stellung nehmen, die sich nun auch in den ESG-Kriterien wiederfinden.

Die KRALL GmbH ist Mitglied im Creditreform-Verein in Aschaffenburg und aktuell Inhaber des Bonitätszertifikats „CrefoZert“, das bescheinigt, dass das geschäftliche Verhalten tadellos und die Prognose für die Zukunft positiv sind. Im Bereich der Nachhaltigkeit würde die KRALL GmbH ein Zertifikat „CrefoZert Öko plus“ oder „EcoZert“ begrüßen – und auch erwerben. Es sollte auf einem handhabbaren und brauchbaren Satz von Kriterien und Fragen basieren. Diese könnten durchaus aus den ESG-Kriterien der EU-Taxonomie-Verordnung abgeleitet sein.





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