Um langfristig und zukunftsorientiert zu wirtschaften, ist es unerlässlich seine Zielgruppe von morgen schon heute mit auf die Reise zu nehmen und bei seinen zukünftigen Geschäftspartnern Vertrauen zu schaffen.

Da die Vereine Creditreform bisher keine einheitliche Social Media Strategie verfolgen, veranstaltete Creditreform Dortmund/Witten einen Workshop der sich mit der Fragestellung befasste, wie die Social-Media-Bausteine in das Marketing der Vereine Creditreform integriert werden können. Ziel des Seminars war es, den Grundstein für eine abgestimmte Außendarstellung zu legen.

Durch den Tag führten Joyce Untenberger, Inhaberin der Agentur für Markenkommunikation KUNDU und Tobias Oelfke, Mitarbeiter im Vertrieb und Assistenz der Geschäftsführung bei Creditreform Dortmund/Witten.

Content Marketing: Weitergabe von eigenem Wissen fördert Kundenbindung

Die Referenten klärten zunächst über die verschiedenen Möglichkeiten des Content Marketings auf. Dahinter verbirgt sich die Weitergabe von Mehrwerten, also Wissen, eines Unternehmens an dessen Zielgruppe. In verschiedenen Gruppen sollten die Teilnehmer dann selbst ausarbeiten, welche Social Media Plattformen es gibt und welche bereits von Creditreform genutzt werden.

Das Ergebnis zeigte, dass die Vereine Creditreform gemeinsam stärker im Bereich Online Marketing auftreten könnten. In diesem Zusammenhang gab der Gastreferent Tim Tüsselmann, Digital Marketing Engineer beim Verband der Vereine Creditreform, einen Einblick in die Zukunftspläne und in das neue Corporate Design der Creditreform Webseite. Nach einer kurzen Pause, in der sich die Teilnehmer über das bereits erlernte austauschen konnten, ging es weiter mit dem Thema Corporate Identity. Auch hier sollte eine Gruppenarbeit dabei helfen herauszustellen, inwieweit die einzelnen Vereine Creditreform diese bereits anwendet und wie die Außendarstellung in Zukunft einheitlicher umgesetzt werden könnte.

Fazit: Aus dem Workshop geht eine motivierte Gruppe hervor, die das Thema Social Media und Creditreform vereinheitlichen möchte. Die ersten Weichen sind nun gestellt. Bei der Umsetzung stehen Joyce Untenberger und Tobias Oelfke der neu gebildeten Arbeitsgruppe  in Zukunft mit Rat und Tat zur Seite.