Die Erfolgsgeschichte der Prümer GmbH begann Mitte der 1960er Jahre in Waltrop mit einem Geschäft für den Transport von Kohle. Unter der Regie von Heinrich Prümer, dem Großvater des jetzigen Inhabers, entwickelte sich ein Betrieb der sich auf Verschrottung, Transporte und kleinere Abbrüche spezialisiert hat.

Bereits 1994 stieg Mario Prümer mit in das Unternehmen ein, bevor er 2012 die Unternehmensführung übernahm. Mit seiner Übernahme begann eine Weiterentwicklung der Unternehmensstruktur, die bis heute anhält.

Seit 2016 gilt die Prümer GmbH zudem als zugelassener Ausbildungsbetrieb und bildet derzeit Auszubildende zu Baumaschinenführern aus. Damit wirkt das Unternehmen dem Fachkräftemangel auf Baustellen aktiv entgegen. Durch regelmäßige und gezielte Schulungsmaßnahmen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der Sanierungs- und Rückbautechnik stets auf dem neusten Stand.

Als Familienunternehmen legt Prümer viel Wert auf Teamwork und ein freundschaftliches Miteinander. Das gilt auch für den Umgang mit ihren Kunden. Insgesamt 45 kompetente, erfahrene Mitarbeitende stemmen mit viel Engagement selbst komplexe Aufträge – über 80 Prozent der Belegschaft stehen den Kunden hierbei im Außenbetrieb vor Ort zur Verfügung. Diese Nähe zum Kunden ist ein Anspruch, dem sich auch die Geschäftsleitung stellt und daher seinen Kunden als persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung steht.

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Um das begehrte CrefoZert zu erhalten, muss Ihr Unternehmen höchsten Anforderungen im Bereich Liquidität und Zahlungsfähigkeit entsprechen. Nur zwei Prozent aller deutschen Firmen halten diesen strengen Richtlinien stand und erhalten das Siegel. In drei Schritten überprüfen wir folgende Kriterien:

1. Zuerst erstellt Creditreform einen umfangreichen Bonitätsindex. Er setzt sich aus dem bisherigen Zahlungsverhalten des Unternehmens und verschiedenen offiziellen Informationen aus dem Debitorenregister Deutschlands zusammen.
2. Als weiteres Entscheidungsmerkmal werden die Bilanzen des Unternehmens herangezogen. Zur Prüfung kommen sowohl vergangene Geschäftsjahre als auch das laufende. Mindestens zwei vollständige Bilanzen werden dabei ausgewertet und bis ins Detail beurteilt. Nur die besten Finanzkennzahlen können die Prüfer überzeugen.
3. Zuletzt steht ein Termin zum Gespräch im Unternehmen selbst an. Dabei liegen Planungszahlen und die aktuellen Vorgänge vor, werden besprochen und bewertet. 

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