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Creditreform Koblenz unterstützt Geschädigte der Unwetter bei Finanzkommunikation

Unternehmen und Privatpersonen die durch Starkregen und Überflutungen in Notlage geraten sind, benötigen häufig Unterstützung in der Finanzkommunikation mit Behörden und Organisationen.

Nach den verheerenden Auswirkungen der Unwetterlagen und Überflutungen im Westen Deutschlands in den vergangenen Tagen, zeichnet sich für Betroffene erst langsam ein Gesamtbild der Katastrophe ab. Neben menschlichen Schicksalen sind auch Unternehmen in ihrer Existenz bedroht oder wurden bereits vollständig zerstört. Als Ergänzung zu Aufbauarbeiten und Wiederherstellung von Infrastrukturen sehen sich Betroffene weiterhin mit ganz alltäglichen Herausforderungen konfrontiert. So bleiben Fristsetzungen bei Kreditgebern oder bei offenen Forderungen und im gerichtlichen Mahnverfahren von aktuellen Ereignissen meist unberührt. Auch die mangelnde Kommunikationsfähigkeit durch Zusammenbruch der Tele- und Internetkommunikation oder Behinderungen in der Postzustellung, werden amtsseitig meist nicht berücksichtigt. So können sich Verfahren durch Fristverstreichung negativ entwickeln. Für Firmen zeigt sich weiterhin die Bonitätsbewertung als entscheidende Größe in der Finanzkommunikation.

„Neben humanitärer Unterstützung durch Hilfsorganisationen treten für Betroffene weitere Probleme in den Vordergrund sobald sich der erste Schock und das grobe Chaos gelegt haben. Zwar agieren Behörden und Dienstleister häufig Verständnisvoll sobald die eigene Situation glaubhaft dargelegt werden kann – sie müssen jedoch auch erst einmal in Kenntnis gesetzt werden.“ erklärt Daniel Meyer, Pressesprecher von Creditreform Koblenz.

Dabei spielen nicht nur Behörden selbst eine Schlüsselrolle in der Kommunikation, gerade bei offenen Forderungen, gerichtlichen Mahnverfahren und der Bonitätsbewertung sind auch Inkassodienstleister, Anwaltskanzleien oder Wirtschaftsauskunfteien ein zentraler Kommunikator der Informationen verteilt und einzelne Prozesse steuert. Oft werden gerade Fristen durch elektronische Systeme überwacht.

Unterstützung sichert den Betroffenen in dieser Situation auch die Wirtschaftsauskunftei Creditreform zu. Das Unternehmen ist durch seine dezentrale Struktur mit 129 Geschäftsstellen deutschlandweit vertreten und somit auch in den Krisengebieten direkt vor Ort. „Unsere Nähe ist ein großer Vorteil in der Kommunikation. Wir kennen die betroffenen Bereiche direkt vor unserer Haustür in der Region. Unser Team in der Rizzastraße in Koblenz steht für alle Anfragen und Mitteilungen bereit, sollten geschädigte Unternehmen Hilfe bei der Finanzkommunikation oder der eigenen Firmenbewertung benötigen. Natürlich gilt dies auch für Schulder*innen wenn es um Mahnverfahren geht die in unserer Bearbeitung sind. Wir sind da und wir helfen gerne mit unbürokratischen Lösungen“ so Meyer weiter.

Sofern die Kommunikationsnetze wiederhergestellt sind, erreicht man das Unternehmen telefonisch oder im Internet. Auch die Geschäftsstelle in der Rizzastraße 49 in der Koblenzer Innenstadt bleibt für einen Besuch vor Ort geöffnet. Alle Kontaktmöglichkeiten finden sie unter www.creditreform.de/koblenz

 

Creditreform Koblenz unterstützt zusätzlich regionale Spendenprojekte von Hilfsorganisationen und direkt betroffenen Menschen mit Geld- und Sachspenden im Wert von 5.000,-€.



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