Liquidität für die Krise: Mit Factoring flüssig bleiben
Durch die Corona Pandemie herrschen derzeit dunkle Wolken am Horizont vor – für das vierte Quartal 2020 werden sogar vermehrt Insolvenzen und Zahlungsausfälle vorhergesagt. Dabei gerät ein bewährtes Finanzierungswerkzeug vermehrt in den Fokus...
Factoring könnte zum Schlüssel für eine funktionierende Wirtschaft in den kommenden Monaten avancieren. Harry Kern und Andreas Koch von Crefo-Factoring wissen, wie Sie Unternehmern mit einer optimierten Finanzdienstleistung namens Perfactoring Sicherheit und Entlastung garantieren können.
Wie kann Factoring in diesen Zeiten Unternehmen retten?
Harry Kern: Starke Worte nutzen sich in der aktuellen Covid-19-Krise mit all Ihren Gefahren und Konsequenzen schnell ab. Dennoch möchte ich es mit einer starken und entschiedenen Aussage beantworten: Der Einsatz von Factoring kann in vielen Fällen zum entscheidenden Erfolgsfaktor werden, der über Erfolg oder Untergang eines Unternehmens entscheiden kann. Nicht mehr aber auch nicht weniger!
Andreas Koch: Nun, tatsächlich ist es so: In einer perfekten Welt wäre ein Finanzinstrument wie Factoring überflüssig. Alle Unternehmen würden pünktlich und frühzeitig Ihre Rechnungen zahlen, es gäbe keine Zahlungsausfälle und alle Menschen lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende. Doch leider ist die Welt nicht perfekt und genau hier kommt Factoring ins Spiel. Factoring hilft vielen Unternehmern, die langen Zahlungsziele ihrer Kunden in einem immer härter werdenden Wettbewerb darstellen zu können. Nun hat die Corona-Krise den Schwierigkeitsgrad auch noch deutlich erhöht und viele Unternehmen wären klug beraten, spätestens jetzt einen Factoring-Vertrag abzuschließen. Die Unternehmen, die dies schon vor der Krise erledigt hatten, standen bei dem Corona-Platzregen mit der richtigen Ausrüstung da: Einem Regenmantel, der die Liquidität sichert und der Regenschirm, der vor Forderungsausfällen schützt.
Ihre Ansprechpartner:
a.koch@solingen.crefo-factoring.de
h.kern@rheinruhr.crefo-factoring.de
Den vollständigen Artikel finden Sie in der IHK-Zeitschrift „Bergische Wirtschaft“, Ausgabe 11/2020, S. 46 f.
