Insolvenz Fakten: Ausfallwahrscheinlichkeiten
Die Insolvenzspirale dreht sich immer weiter – Was Unternehmen jetzt wissen müssen!
2024 zeichnet sich durch einen besorgniserregenden Trend ab:
Die Zahl der Insolvenzen steigt auf insgesamt rund 121.000 Fälle. Besonders auffällig ist der dramatische Anstieg bei den Unternehmensinsolvenzen – mit einem Plus von fast 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Doch nicht nur Unternehmen sind betroffen, auch immer mehr Verbraucher stellen einen Antrag auf Privatinsolvenz.
Diese Entwicklung zeigt, dass die wirtschaftlichen Unsicherheiten nicht nur zunehmen, sondern auch die Gefahr von Zahlungsausfällen weiter wächst. Unsere aktuelle Analyse offenbart, dass die Ausfallwahrscheinlichkeit 2024 im Vergleich zu 2023 erneut gestiegen ist. Unternehmen müssen sich darauf einstellen, dass ihre Geschäftspartner vermehrt in finanzielle Schwierigkeiten geraten werden – mit der Folge, dass Rechnungen häufiger unbezahlt bleiben.
Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?
Die steigenden Insolvenzen und die wachsende Ausfallwahrscheinlichkeit sind ein klares Signal für Unternehmen: Es wird immer wichtiger, Risiken im Zahlungsverkehr frühzeitig zu erkennen und zu minimieren. Sie müssen Ihre Prozesse zur Kreditprüfung und Risikomanagement dringend anpassen, um finanzielle Verluste zu vermeiden.
Handeln Sie jetzt, um sich abzusichern!
Sehen Sie sich jetzt unser Diagramm mit den aktuellen Zahlen zur Ausfallwahrscheinlichkeit an und erfahren Sie, wie Sie Ihr Unternehmen vor den Folgen steigender Insolvenzen schützen können. Lassen Sie sich nicht von der Insolvenzspirale überraschen – treffen Sie jetzt die richtigen Maßnahmen!
Schützen Sie sich mit diesen drei entscheidenden Maßnahmen:
• Bonitätsprüfung intensivieren – Überwachen Sie regelmäßig die Zahlungsfähigkeit Ihrer Geschäftspartner. |